«Traumland» steht in der Vorauswahl für den Europäischen Filmpreis

Der Spielfilm «Traumland» der Schweizer Regisseurin Petra Volpe wurde von den Schweizer Mitgliedern der Europäischen Filmakademie EFA ins Rennen um die Nominationen für den Europäischen Filmpreis 2014 geschickt.

16.09.2014

Der Spielfilm «Traumland» der Schweizer Regisseurin Petra Volpe, koproduziert von Zodiac Pictures (Zürich) und Wüste Film Ost (Berlin), wurde von den Schweizer Mitgliedern der Europäischen Filmakademie EFA ins Rennen um die Nominationen für den Europäischen Filmpreis 2014 geschickt.

Die insgesamt rund 3‘000 Mitglieder der EFA wählen in den nächsten zwei Monaten aus 50 zulässigen europäischen Filmen die Nominationen aus. Diese werden am 8. November im Rahmen des Sevilla Festival de Cine Europeo bekannt gegeben. Verliehen wird der Europäische Filmpreis 2014 dann am 13. Dezember in Riga.

Nach seiner Premiere am 9. Zürich Film Festival lief Traumland am Busan International Filmfestival im Wettbewerb und wurde danach unter anderem an die Filmfestivals in Hof, Saarbrücken und Moskau eingeladen. Traumland ist ein Episodenfilm über Lust, Betrug und Einsamkeit. Der Film zeigt die Schicksale von fünf Menschen, deren Wege sich am Heiligabend in Zürich mit einer 18-jährigen bulgarischen Strassenprostituierten kreuzen. Ursina Lardi gewann mit Traumland den Schweizer Filmpreis 2014 in der Kategorie Beste Darstellerin.

16. September 2014

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Traumland