«Pas de café, pas de télé, pas de sexe» von Romed Wyder in französischen, deutschen und belgischen Kinos

17.08.2000

Nach einer vielversprechenden internationalen Festivalkarriere, welche den Film ausgehend von Locarno via Namur, Solothurn und Las Vegas nach San Francisco, Karlovy Vary und Alexandria geführt hat, kommt der Film des in Genf lebenden Romed Wyder, «Pas de café, pas de télé, pas de sexe», ab dem 6. September in die französischen Kinos. Der Film wird Ende September im Wettbewerb des Filmfest Hamburg gezeigt und hat bereits einen Verleiher in Deutschland. Auch in Belgien ist ein Kinostart geplant.

«Pas de café, pas de télé, pas de sexe» wurde 1999 im Rahmen der «Perspectives Suisses» am 52. Internationalen Filmfestival von Locarno uraufgeführt. Nicht nur viel Applaus beim Publikum hat er dort geerntet, sondern auch Einladungen an wichtige internationale Filmfestivals in Europa, Amerika und Nordafrika: Festival International du Film Francophone in Namur (Belgien), San Francisco International Film Festival (USA), Internationale Filmfestpiele Karlovy Vary (Tschechien), Alexandria International Film Festival (Ägypten). Einen Achtungserfolg hat «Pas de café, pas de télé, pas de sexe» auch in den Kinos der Deutschschweiz erzielt: In Zürich stand er während 9 Wochen auf dem Programm. Beachtung hat der Film nicht zuletzt in der Presse gefunden, unter anderem auch in der amerikanischen Fachzeitschrift «Variety», was nun der frischen Liebeskomödie, die in der Genfer Hausbesetzerszene spielt, zum Sprung in die ausländischen Kinos verhilft.
«Pas de café, pas de télé, pas de sexe» startet am 6. September in Paris und in weiteren französischen Städten (Verleih: «Boomerang Production»). Die deutschen Verleihrechte hat sich die Firma «Neue Visionen» bereits gesichert, bevor der Film Ende September am Filmfest Hamburg im Wettbewerb läuft. In Belgien schliesslich wird «Eliza Films» den Film in die Kinos bringen.

Zürich, 31. August 2000

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