Washington DC: Richard Dindo über Künstler, Autoren und Rebellen

Der Schweizer Cineast Richard Dindo zeigt seinen neuesten Film «Gauguin à Tahiti et aux Marquises» und weitere drei Werke während der Ausstellung «Gauguin: Maker of Myth» an der renommierten National Gallery of Art in Washigton DC. Parallel dazu ist Dindos «The Marsdreamers» am 25. Washington DC International Film Festival (7. bis 17. April 2011) zu sehen.

06.04.2011

Der Schweizer Cineast Richard Dindo zeigt seinen neuesten Film «Gauguin à Tahiti et aux Marquises» und weitere drei Werke während der Ausstellung «Gauguin: Maker of Myth» an der renommierten National Gallery of Art in Washigton DC. Parallel dazu ist Dindos «The Marsdreamers» am 25. Washington DC International Film Festival (7. bis 17. April 2011) zu sehen, wo auch «Giulias Verschwinden» von Christoph Schaub gezeigt wird.

Die Retrospektive «Richard Dindo: Artists, Writers, Rebels», die das Museum in Zusammenarbeit mit SWISS FILMS kuratiert hat, umfasst Filme, in welchen sich Dindo mit berühmten Persönlichkeiten auseinandersetzt: «Gauguin à Tahiti et aux Marquises» (2010), «Wer war Kafka?» (2006), «Aragon: le roman de Matisse» (2003) und «Arthur Rimbaud, une biographie» (1991).

Von Menschen, die vom Leben auf dem Planeten Mars träumen, handelt «The Marsdreamers» (2009). Auch diesen Film stellt Richard Dindo in Washington DC persönlich vor.

Zürich, 6. April 2011

 

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