Zwölf Schweizer Filme im Musée d’Orsay in Paris

07.01.2008

Zwölf Schweizer Filme sind vom 10. bis 20. Januar 2008 im Musée d’Orsay in Paris zu sehen. Als „Regards sur la Suisse: le cinema“ präsentiert das Museum im Rahmen der aktuellen Ferdinand Hodler Ausstellung Spiel-, Dok- und Stummfilme aus dem Zeitraum 1923 bis 2007. Für Stefan Schwieterts „Heimatklänge“ und Erich Langjahrs „Das Erbe der Bergler – Alpine Saga“ ist es die Premiere in Frankreich, wobei „Das Erbe der Bergler“ in Anwesenheit von Erich Langjahr und Silvia Haselbeck gezeigt wird. Das Programm wird von SWISS FILMS in Zusammenarbeit mit dem Musée d’Orsay realisiert.
Zwei Stummfilme bilden die Klammer des Filmprogramms: „La vocation d’André Carel“ (1925) von Jean Choux eröffnet die Reihe, „Visages d’enfants“ (1923) von Jacques Feyder beschliesst das Programm. Ein weiterer Film-Klassiker ist „Rapt“ (1933) von Dimitri Kirsanoff. Neben dem Porträt „Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge“ (2004) von Heinz Bütler und den Frankreich-Premieren „Das Erbe der Bergler – Alpine Saga“ (2006) und „Heimatklänge“ (2007) besteht das Schweiz-Panorama, welches die Schweiz von gestern und heute zeigt, aus den Filmen, „Jean-Luc persécuté“ (1966) von Claude Goretta, „Die Schweizermacher“ (1979) von Rolf Lyssy, „Adam et Eve (1983) von Michel Soutter, „Höhenfeuer“ (1985) von Fredi M. Murer, „Si le soleil ne revenait pas“ (1987) von Claude Goretta und „Chronique paysanne“ (1990) von Jacqueline Veuve.




Zürich, 7. Januar 2008



www.musee-orsay.fr
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