„Sieben Mulden und eine Leiche“ und „Heimatklänge“ am Hot Docs-Festival in Toronto

17.04.2007

„Hot Docs“, das grösste Dokumentarfilmfestival Nord-Amerikas, dessen 14. Ausgabe vom 19. bis 29. April 2007 in Toronto stattfindet, räumt neuen Schweizer Filmen einen prominenten Platz ein: Im Programm „World Showcase“ wird „Sieben Mulden und eine Leiche“ von Thomas Haemmerli (Prod. Ican films, Zürich) präsentiert, während die Sektion „International Spectrum“ „Heimatklänge“, den neuen Film von Stefan Schwietert (Prod. Maximage, Zürich), zeigt, welcher dort im Rennen um den Best International Documentary Feature Award ist.
Beide Dokumentarfilme stehen am Beginn einer erfolgsversprechenden Karriere: Für den Anfang April in Deutschschweizer Kinos gestarteten Film „Sieben Mulden und eine Leiche“ ist das Hot Docs-Festival eine erste grosse internationale Festivalstation. „Heimatklänge“ feierte an der diesjährigen Berlinale seine Premiere und wurde zweifach ausgezeichnet (Leserpreis des „Tagespiegels“ und Preis CICAE des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater). Kurz vor seiner Präsenz in Toronto wird der Film „Heimatklänge“, der vom Juchzen und andern Gesängen handelt, das Festival „Visions du réel“ in Nyon eröffnen.




Zürich, 17. April 2007
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